2000 Jahre Christentum, 2000 Jahre Suche nach der Wahrheit. Was ist passiert ? Warum sind viele Gläubige frustriert ?
Unsere Arbeitshypothese in Stichworten:
DAS scheinbar EINFACHE IST DAS SCHWIERIGSTE
-Keine Veränderung ohne innere und äußere Widerstände
-Keine Überwindung der Widerstände ohne innere und äußere Kämpfe
-Wie Innen so Außen
-Kämpfe können durch den Mut zur Selbstreflexion und Selbstdisziplin gemildert werden, und zwar auf allen Seiten
-Den Mut zur eigenen Wahrheit kann die Meditation von der unbedingten Liebe (die nicht völlige Nachsicht einschließt) Gottes zum Menschen schenken:
"Ich bin in diesem Moment, egal wo ich bin und stehe, was ich geleistet habe etc. unbedingt geliebt."
-im Normalfall sollte das dadurch erzeugte Gefühl die Freude am freien Tun locken. Der Mensch ist gerne kreativ und beschäftigt sich.
-Spiritualität hat ganz einfache für jeden verständliche Strukturen
Unter den herrschenden Musturbationen ist für den Menschen jedoch nichts so schockierend wie die eigene Wahrheit
-Kernsatz aus der Bibel: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben.
-Unser Beten ist das Gespräch mit Gott und die Suche nach dem Weg, denn wir sind lebenslang Suchende mit mehr oder weniger Erfahrung und mit Ihnen auf dem Weg nach Hause |